2025-2911: FluidSynth: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2025-10-20 13:07)
- Neues Advisory
- Version 2 (2025-10-22 10:50)
- Für Fedora 41 und 42 sowie Fedora EPEL 9, 10.1 und 10.2 stehen 'fluidsynth-2.4.8-2'-Pakete im Status 'testing' bereit. Diese ersetzen die Updates FEDORA-2025-58852b0ec3 (Fedora 41, fluidsynth-2.4.8-1.fc41), FEDORA-2025-7bdf853ceb (Fedora 42, fluidsynth-2.4.8-1.fc42) und FEDORA-EPEL-2025-923f477a35 (Fedora EPEL 9, fluidsynth-2.4.8-1.el9), die sich im Status 'unpushed' befinden (Referenzen hier entfernt).
Betroffene Software
Sonstiges
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Für Fedora 41 und 42 sowie Fedory EPEL 9 steht das Paket 'fluidsynth-2.4.8-1' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
RED-HAT-BUG-ID-2404360
Schwachstelle in FluidSynth ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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