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Advisory-Archiv

2025-1788: IBM Security Verify Access, IBM Verify Identity Access: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Manipulation von Dateien

Historie:

Version 1 (2025-07-08 17:31)
Neues Advisory

Betroffene Software

Sicherheit

Betroffene Plattformen

Hardware
Netzwerk
IBM

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.

IBM informiert über die Schwachstellen in IBM Security Verify Access und IBM Security Verify Access Container 10.0 bis einschließlich Version 10.0.9 sowie IBM Security Verify Access und IBM Security Verify Access Container in Version 11.0. Es handelt sich dabei um dasselbe Produkt, bei dem zwischen Version 10 und 11 eine Umbenennung stattgefunden hat. Zur Behebung der Schwachstellen stehen die Sicherheitsupdates 10.0.9 IF2 und 11.0.1 bereit.

Schwachstellen:

CVE-2024-10917

Schwachstelle in Eclipse OpenJ9 und IBM Java SDK ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

CVE-2024-21208

Schwachstelle in Oracle Java SE, Oracle GraalVM for JDK und Oracle GraalVM ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2024-21210

Schwachstelle in Oracle Java SE ermöglicht Manipulation von Daten

CVE-2024-21217

Schwachstelle in Oracle Java SE, Oracle GraalVM for JDK und Oracle GraalVM ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2024-21235

Schwachstelle in Oracle Java SE, Oracle GraalVM for JDK und Oracle GraalVM ermöglicht u. a. Manipulation von Daten

CVE-2025-21587

Schwachstelle in Oracle Java SE, GraalVM und GraalVM for JDK ermöglicht u. a. Manipulation von Daten

CVE-2025-30698

Schwachstelle in Oracle Java SE, GraalVM und GraalVM for JDK ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2025-4447

Schwachstelle in Eclipse OpenJ9 und IBM Java SDK ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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