2025-1705: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2025-06-25 18:01)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Administratorrechte zu erlangen, Dateien zu manipulieren, Informationen auszuspähen, Privilegien zu eskalieren, beliebigen Programmcode auszuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Server 11 SP4 und 11 SP4 LTSS stehen Sicherheitsupdates für den SUSE Linux Enterprise 11 SP4 Kernel bereit, um zehn Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2017-5753
Schwachstelle in Implementierung der spekulativen Instruktionsausführung für Mikroprozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-2162
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-3567
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-52973
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-52974
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2023-53000
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2024-53141
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Manipulation von DateienCVE-2025-21700
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Erlangen von AdministratorrechtenCVE-2025-21702
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2025-22004
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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