2025-0857: OpenVPN: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2025-04-03 15:19)
- Neues Advisory
- Version 2 (2025-04-04 09:15)
- Canonical stellt für Ubuntu 24.10 und Ubuntu 24.04 LTS Sicherheitsupdates für 'openvpn' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2025-05-08 12:01)
- Zur Behebung der Schwachstelle stehen Sicherheitsupdates für 'openvpn' für Basesystem Module 15 SP6, openSUSE Leap 15.6, die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 15 SP6, Real Time 15 SP6, Server 15 SP6 sowie Server for SAP Applications 15 SP6 zur Verfügung.
- Version 4 (2025-06-06 17:07)
- Für Basesystem Module 15 SP7 sowie für die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 15 SP7, Real Time 15 SP7, Server 15 SP7 und Server for SAP Applications 15 SP7 stehen Sicherheitsupdates für 'openvpn' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Server
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Der Hersteller hat die OpenVPN Version 2.6.14 veröffentlicht, welche diese Schwachstelle behebt.
Fedora stellt die Pakete 'openvpn-2.6.14-1.fc40' und 'openvpn-2.6.14-1.fc41' im Status 'testing' für Fedora 40 und 41 als Sicherheitsupdate zu Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2025-2704
Schwachstelle in OpenVPN ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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