2025-0636: Red Hat OpenShift Data Foundation: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Historie:
- Version 1 (2025-03-11 16:45)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Netzwerk
Server
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und falsche Informationen darzustellen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle im benachbarten Netzwerk ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Zwei weitere Schwachstellen kann ein Angreifer lokal ausnutzen, um Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen.
Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Eine Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Red Hat veröffentlicht für Red Hat OpenShift Data Foundation 4 for RHEL 9 (x86_64) und for RHEL 9 ARM 4 (aarch64) Sicherheitsupdates für RHODF-4.18-RHEL-9, um die Schwachstellen zu beheben. Es werden weitere Schwachstellen referenziert, die wahrscheinlich abhängige Pakete betreffen.
Schwachstellen:
CVE-2023-44270
Schwachstelle in PostCSS ermöglicht u. a. Darstellen falscher InformationenCVE-2024-21528
Schwachstelle in node-gettext ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2024-21538
Schwachstelle in cross-spawn ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2024-45337
Schwachstelle in Google Go Cryptography ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2024-45338
Schwachstelle in Rclone ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2024-55565
Schwachstelle in Nano ID ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2025-0426
Schwachstelle in Kubernetes ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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