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2025-0089: PowerDNS Authoritative Server, PowerDNS Recursor: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. nicht spezifizierte Angriffe

Historie:

Version 1 (2025-01-15 11:47)
Neues Advisory

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und möglicherweise beliebigen Programmcode zur Ausführung zu bringen.

Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Eine Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM und Ubuntu 16.04 ESM stehen Sicherheitsupdates für 'pdns' und 'pdns-recursor' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2018-1046

Schwachstelle in PowerDNS Authoritative Server ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-10851

Schwachstelle in PowerDNS Recursor, PowerDNS Authoritative (Server) ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-14626

Schwachstelle in PowerDNS Recursor, PowerDNS Authoritative (Server) ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-14644

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2020-17482

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2022-27227

Schwachstelle in PowerDNS Authoritative Server, Recursor ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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