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Advisory-Archiv

2024-2284: Django: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2024-09-04 11:42)
Neues Advisory
Version 2 (2024-09-04 17:28)
Für openSUSE Leap 15.5 steht ein Sicherheitsupdate für 'python-Django' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Version 3 (2024-09-05 10:53)
Für Fedora 39 und 40 sowie Fedora EPEL 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'python-django4.2-4.2.16-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle CVE-2024-45230 zu beheben.
Version 4 (2024-09-06 09:18)
Für openSUSE Backports SLE 15 SP5 steht ein Sicherheitsupdate für 'python-Django' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Version 5 (2024-09-06 17:43)
Für openSUSE Leap 15.6, für die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 15 SP6, Real Time 15 SP6 und Server 15 SP6 und Server for SAP Applications 15 SP6 sowie für SUSE Package Hub 15 SP6 stehen Sicherheitsupdates für 'python-Django' bereit, um zwei Schwachstellen zu beheben.

Betroffene Software

Entwicklung
Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.

Der Hersteller informiert über die Schwachstellen und stellt Django 5.1.1, 5.0.9 und 4.2.16 als Sicherheitsupdates bereit.

Canonical stellt für Ubuntu 24.04 LTS, Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 18.04 ESM Sicherheitsupdates für 'python-django' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2024-45230

Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2024-45231

Schwachstelle in Django ermöglicht Ausspähen von Informationen

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