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Advisory-Archiv

2024-1891: OpenVPN: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2024-07-19 12:17)
Neues Advisory
Version 2 (2025-01-29 12:38)
Für Basesystem Module 15 SP6, openSUSE Leap 15.6, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP6, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP6, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP6 und SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP6 stehen Sicherheitsupdates für 'openvpn' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2025-03-31 09:21)
Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5 / 12 SP5 LTSS Extended Security und SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP56 stehen Sicherheitsupdates für 'openvpn' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Der Hersteller hat die OpenVPN Version 2.5.11 veröffentlicht, welche diese Schwachstelle behebt.

Für Fedora EPEL 9 steht in Form der Pakets 'openvpn-2.5.11-1.el9' ein Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2024-5594

Schwachstelle in OpenVPN ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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