2024-1849: Xen: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2024-07-17 12:59)
- Neues Advisory
- Version 2 (2024-07-17 13:25)
- Für Fedora 40 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'xen-4.18.2-4.fc40' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
- Version 3 (2024-07-17 13:28)
- Für Fedora 39 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'xen-4.17.4-2.fc39' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Container
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff und möglicherweise weitere Angriffe durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um Informationen auszuspähen.
Für die Ausnutzung beider Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich.
Für openSUSE Leap 15.3, SUSE Enterprise Storage 7.1, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP5, 15 SP3 und 15 SP3 LTSS, SUSE Linux Enterprise Micro 5.1 und 5.2, SUSE Linux Enterprise Micro for Rancher 5.2, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5, 15 SP3 und 15 SP3 LTSS, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP5 und 15 SP3 sowie SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP5 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in 'xen' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2024-2201
Schwachstelle in Intel-Prozessoren und Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2024-31143
Schwachstelle in Xen ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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