2024-1804: Exim: Eine Schwachstelle ermöglicht das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Historie:
- Version 1 (2024-07-11 13:21)
- Neues Advisory
- Version 2 (2024-07-15 09:29)
- Der Hersteller stellt Exim 4.98 als Sicherheitsupdate zur Verfügung.
- Version 3 (2024-07-17 11:24)
- Für Fedora 39 sowie Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'exim-4.98-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2024-07-17 13:57)
- Für Fedora 40 steht das Paket 'exim-4.98-1.fc40' im Status 'testing' als Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2024-07-23 08:55)
- Für Fedora EPEL 8 steht das Paket 'exim-4.98-2.el8' im Status 'testing' als Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 6 (2024-07-26 09:56)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP5 steht ein Sicherheitsupdate für 'exim' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 7 (2024-08-01 09:42)
- Canonical stellt für Ubuntu 24.04 LTS, Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM und Ubuntu 16.04 ESM Sicherheitsupdates für 'exim4' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Debian 11 Bullseye (oldstable) und Debian 12 Bookworm (stable) stehen Sicherheitsupdates für 'exim4' in den Versionen 4.94.2-7+deb11u3 bzw. 4.96-15+deb12u5 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2024-39929
Schwachstelle in Exim ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
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