2024-1779: FortiOS: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff
Historie:
- Version 1 (2024-07-10 13:20)
- Neues Advisory
- Version 2 (2024-07-12 13:18)
- Der Hersteller hat seinen Sicherheitshinweis FG-IR-23-485 aktualisiert. Der vom Hersteller angegebene Workaround für CVE-2024-26006 besteht darin, den SSL-VPN Web-Modus abzuschalten.
- Version 3 (2024-09-09 08:56)
- Der Hersteller hat seinen Sicherheitshinweis FG-IR-23-446 aktualisiert und gibt an, dass die Schwachstelle CVE-2024-26015 auch mit der frisch veröffentlichten Version FortiOS 7.2.9 behoben wird. Die Schwachstelle CVE-2024-26006 wurde in diesem Versionszweig bereits mit FortiOS 7.2.8 behoben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
FortiNet
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle im benachbarten Netzwerk ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Eine Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Der Hersteller informiert über die Schwachstellen und gibt an, dass diese mit der ForiOS Version 7.4.4 oder höher behoben werden.
Schwachstellen:
CVE-2024-26006
Schwachstelle in FortiOS ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2024-26015
Schwachstelle in FortiOS ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.