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Advisory-Archiv

2024-1481: Cyrus IMAP: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2024-06-06 13:06)
Neues Advisory
Version 2 (2024-06-12 16:17)
Für Debian 12 Bookworm (stable) steht ein Sicherheitsupdate für 'cyrus-imapd' in Version 3.6.1-4+deb12u2 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2024-11-12 18:18)
Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'cyrus-imapd' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Die Sicherheitsupdates werden im Kontext des Red Hat Enterprise Linux 9.5 Releases veröffentlicht.
Version 4 (2024-11-19 07:43)
Für Oracle Linux 9 (x86_64, aarch64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'cyrus-imapd' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind übliche Privilegien erforderlich.

Für Fedora 39 und 40 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'cyrus-imapd-3.8.3-1'-Paketen im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu adressieren.

Schwachstellen:

CVE-2024-34055

Schwachstelle in Cyrus IMAP ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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