2024-1189: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Eskalation von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2024-05-02 16:31)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen im benachbarten Netzwerk ausnutzen, um Informationen auszuspähen und beliebigen Programmcode auszuführen. Zudem kann ein Angreifer mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren, beliebigen Programmcode auszuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Zwei Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 Extended Update Support 8.8 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server TUS 8.8 (x86_64) sowie Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 Extended Update Support 8.8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'kernel', um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-33631
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-3640
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2022-42895
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-6546
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2024-25744
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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