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Advisory-Archiv

2024-0638: Open vSwitch: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2024-03-08 11:37)
Neues Advisory
Version 2 (2024-03-12 15:27)
Canonical stellt für Ubuntu 23.10, Ubuntu 22.04 LTS sowie Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für 'openvswitch' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Version 3 (2024-03-14 17:22)
Für Debian 11 Bullseye (oldstable) steht Version 2.15.0+ds1-2+deb11u5 und für Debian 12 Bookworm (stable) steht Version 3.1.0-2+deb12u1 von 'openvswitch' als Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstellen zu beheben. Mit dem Sicherheitsupdate für Debian 11 Bullseye wird außerdem die Schwachstelle CVE-2024-22563 adressiert.

Betroffene Software

Systemsoftware
Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen oder Informationen auszuspähen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich.

Für Fedora 39 steht das Paket 'openvswitch-3.2.2-1.fc39' im Status 'testing' bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2023-3966

Schwachstelle in Open vSwitch ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2023-5366

Schwachstelle in Open vSwitch ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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