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Advisory-Archiv

2024-0079: FreeIPA : Eine Schwachstelle ermöglicht einen Cross-Site-Request-Forgery-Angriff

Historie:

Version 1 (2024-01-11 10:34)
Neues Advisory
Version 2 (2024-01-12 08:42)
Für Oracle Linux 9 (aarch64, x86_64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'ipa' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Red Hat Enterprise Linux (Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing) 7 (x86_64), Red Hat Enterprise Linux 9 (x86_64, aarch64), 9.0 EUS (x86_64, aarch64), 9.2 EUS (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server 9.2 AUS (x86_64) und 9.0 4 years of updates, 9.2 4 years of updates (aarch64), Red Hat CodeReady Linux Builder 9 (x86_64, aarch64), 9.0 EUS (x86_64, aarch64) sowie 9.2 EUS (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'ipa' und für Red Hat Enterprise Linux Server 8.2 AUS / TUS sowie 8.4 AUS / TUS (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Modul 'idm:DL1' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.

Für Oracle Linux 7 (aarch64, x86_64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'ipa' bereit.

Für Fedora38 und 39 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'freeipa-4.10.3-1.fc38' und 'freeipa-4.11.1-1.fc39' im Status 'testing' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2023-5455

Schwachstelle in FreeIPA ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff

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