2023-3217: Exim: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. das Darstellen falscher Informationen
Historie:
- Version 1 (2023-12-29 16:32)
- Neues Advisory
- Version 2 (2024-01-04 09:01)
- Für Fedora 38 und 39 sowie Fedora EPEL 7, 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'exim-4.97.1-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2024-01-05 09:21)
- Für Debian 11 Bullseye (oldstable) steht Version 4.94.2-7+deb11u2 und für Debian 12 Bookworm (stable) steht Version 4.96-15+deb12u4 von 'exim4' als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 4 (2024-01-08 09:53)
- Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'exim4' in Version 4.92-8+deb10u9 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2024-01-29 14:39)
- Canonical stellt für Ubuntu 23.10, Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM sowie Ubuntu 16.04 ESM Sicherheitsupdates für 'exim4' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um falsche Informationen darzustellen und Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Der Hersteller stellt Exim 4.97.1 als Sicherheitsupdate zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2023-51766
Schwachstelle in Exim ermöglicht u. a. Darstellen falscher Informationen
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