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Advisory-Archiv

2023-2959: Go: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-11-27 12:20)
Neues Advisory

Betroffene Software

Entwicklung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen, einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff durchzuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Die meisten Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.

Für Fedora EPEL 7 steht in Form des Pakets 'golang-1.20.10-3.el7' ein Sicherheitsupdate im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2023-39318

Schwachstelle in Go ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2023-39320

Schwachstelle in Go ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2023-39321 CVE-2023-39322

Schwachstellen in Go ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

CVE-2023-39323

Schwachstelle in Go ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2023-44487

Schwachstelle in IETF HTTP/2-Implementierung ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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