2023-2935: RabbitMQ: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-11-22 12:32)
- Neues Advisory
- Version 2 (2023-12-14 08:40)
- Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'rabbitmq-server' in Version 3.8.2-1+deb10u2 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2023-12-21 09:32)
- Für openSUSE Leap 15.3, 15.4 und 15.5, Server Applications Module 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Manager Proxy 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.3 sowie SUSE Manager Server 4.3 stehen Sicherheitsupdates für 'rabbitmq-server' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2024-01-17 13:10)
- Für die Red Hat OpenStack Platform 17.1 (Wallaby) für RHEL 9 x86_64 steht ein Sicherheitsupdate für 'rabbitmq-server' zur Verfügung, um die referenzierte Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Netzwerk
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind erweiterte Privilegien erforderlich.
Canonical stellt für Ubuntu 23.10, Ubuntu 23.04, Ubuntu 22.04 LTS und Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für 'rabbitmq-server' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2023-46118
Schwachstelle in RabbitMQ ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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