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Advisory-Archiv

2023-2819: MariaDB: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-11-15 11:05)
Neues Advisory
Version 2 (2023-11-20 08:52)
Für Fedora 37, 38 und 39 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'galera-26.4.16-1'- und 'mariadb-10.5.23-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Hiermit werden die Pakete auf MariaDB Version 10.5.23 und Galera Version 26.4.16 aktualisiert.
Version 3 (2023-12-20 11:51)
Für Galera for Ericsson 15 SP3, openSUSE Leap 15.3, SUSE Enterprise Storage 7.1, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP2, 15 SP2 LTSS, 15 SP3 und 15 SP3 ESPOS / LTSS, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP2, 15 SP2 LTSS, 15 SP3 und 15 SP3 LTSS sowie SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP2 und 15 SP3 stehen Sicherheitsupdates für 'mariadb' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 4 (2024-01-29 08:09)
Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'mariadb-10.3' in Version 1:10.3.39-0+deb10u2 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 5 (2024-06-04 17:30)
Für openSUSE Leap 15.6 steht ein Sicherheitsupdate für 'mariadb104' auf Version 10.4.33 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux
Microsoft

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind erweiterte Privilegien erforderlich.

Zur Behebung der Schwachstellen stehen die MariaDB Versionen 10.4.32, 10.5.23, 10.6.16, 10.10.7, 10.11.6, 11.0.4, 11.1.3 und 11.2.2 zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2023-22084

Schwachstelle in Oracle MySQL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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