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Advisory-Archiv

2023-2429: ImageMagick: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-10-09 14:11)
Neues Advisory
Version 2 (2023-10-12 10:19)
Für Desktop Applications Module 15 SP4 und 15 SP5, Development Tools Module 15 SP4 und 15 SP5, openSUSE Leap 15.4 und 15.5, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP5, SUSE Linux Enterprise Workstation Extension 12 SP5, SUSE Manager Proxy 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.3 und SUSE Manager Server 4.3 stehen Sicherheitsupdates für 'ImageMagick' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2024-02-02 09:05)
Canonical stellt für Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM, Ubuntu 16.04 ESM und Ubuntu 14.04 ESM Sicherheitsupdates für 'imagemagick' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 4 (2024-08-02 09:36)
Für Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'ImageMagick-6.9.13.14-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Office
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Für openSUSE Leap 15.4 steht ein Sicherheitsupdate für 'ImageMagick' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2023-5341

Schwachstelle in ImageMagick ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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