2023-2224: Jenkins, Jenkins-Plugins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Cross-Site-Scripting-Angriffe

Historie:

Version 1 (2023-09-21 14:55): Neues Advisory

Betroffene Software

Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Apple
Linux
Microsoft

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, Informationen auszuspähen und Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer mehrere weitere Schwachstellen lokal ausnutzen, um auf unsicher erzeugte temporäre Dateien zuzugreifen und dadurch Dateien zu manipulieren, Informationen auszuspähen und beliebigen Programmcode auszuführen sowie einen Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich. Mehrere Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.

Die folgenden Versionen stehen als Sicherheitsupdates bereit: Jenkins weekly 2.424, Jenkins LTS 2.414.2 und Build Failure Analyzer Plugin 2.4.2.

Schwachstellen:

CVE-2023-43494

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2023-43495

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2023-43496

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2023-43497

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Zugriff auf unsicher erzeugte temporäre Dateien

CVE-2023-43498

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Zugriff auf unsicher erzeugte temporäre Dateien

CVE-2023-43499

Schwachstelle in Build Failure Analyzer Plugin ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2023-43500

Schwachstelle in Build Failure Analyzer Plugin ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff

CVE-2023-43501

Schwachstelle in Build Failure Analyzer Plugin ermöglicht Manipulation von Dateien

CVE-2023-43502