2023-2215: virt:rhel: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-09-20 16:12)
- Neues Advisory
- Version 2 (2023-09-22 08:54)
- Für Oracle Linux 8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'virt:ol' und 'virt-devel:rhel' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
- Version 3 (2023-10-11 17:47)
- Für Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.2 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Modul 'virt:rhel' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
- Version 4 (2023-10-18 13:07)
- Für Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.4 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Modul 'virt:rhel' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen oder möglicherweise Privilegien zu eskalieren.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Eine Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Red Hat Enterprise Linux 8 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux - Extended Update Support 8.8 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server - TUS 8.8 (x86_64), Red Hat CodeReady Linux Builder 8 (x86_64, aarch64) sowie Red Hat CodeReady Linux Builder - Extended Update Support 8.8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'virt:rhel' und 'virt-devel:rhel' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-40284
Schwachstelle in NTFS-3G ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-3354
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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