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Advisory-Archiv

2023-2059: DjVuLibre: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2023-09-05 18:55)
Neues Advisory
Version 2 (2024-05-08 10:20)
Für Fedora 38, 39 und 40 sowie Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'djvulibre-3.5.28-6.fc38', 'djvulibre-3.5.28-7.fc39', 'djvulibre-3.5.28-9.fc40', 'djvulibre-3.5.28-5.el8' und 'djvulibre-3.5.28-4.el9' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux
Container

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Beide Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.

Für Desktop Applications Module 15 SP4 und 15 SP5, openSUSE Leap 15.4 und 15.5, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Micro 5.3, 5.4 und 5.5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Manager Proxy 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.3, SUSE Manager Server 4.3 sowie SUSE Package Hub 15 SP4 und 15 SP5 stehen Sicherheitsupdates für 'djvulibre' zur Verfügung, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2021-46310

Schwachstelle in DjVuLibre ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2021-46312

Schwachstelle in DjVuLibre ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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