2023-2050: Django: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-09-04 18:05)
- Neues Advisory
- Version 2 (2023-09-06 09:57)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP4, SUSE OpenStack Cloud 9 und SUSE OpenStack Cloud Crowbar 9 stehen Sicherheitsupdates für 'python-Django1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2023-09-08 11:35)
- Für Debian 10 Buster, (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'python-django' in Version 1:1.11.29-1+deb10u10 bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.
- Version 4 (2023-09-12 11:31)
- Für SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP3, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3, SUSE OpenStack Cloud 8 und SUSE OpenStack Cloud Crowbar 8 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'python-Django' bereit.
- Version 5 (2023-09-19 09:28)
- Für Ubuntu 23.04, Ubuntu 22.04 LTS und Ubuntu 20.04 LTS stehen Sicherheitsupdates für 'python-django' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Server
Betroffene Plattformen
Netzwerk
Cloud
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle mittels bestimmter Eingaben mit einer sehr großen Anzahl von Unicode-Zeichen aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Der Hersteller informiert über die Schwachstelle und stellt Django 3.2.21, 4.1.11 und 4.2.5 als Sicherheitsupdates bereit.
Schwachstellen:
CVE-2023-41164
Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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