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Advisory-Archiv

2023-1977: Indent: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-08-25 12:50)
Neues Advisory
Version 2 (2023-08-30 10:09)
Für Fedora 37 und 38 sowie Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'indent-2.2.13-4'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2023-09-21 09:17)
Canonical stellt für Ubuntu 23.04, Ubuntu 22.04 LTS und Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für 'indent' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Entwicklung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann die Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.

SUSE bewertet die Schwachstelle damit als weniger schwerwiegend im Vergleich zur Bewertung in der National Vulnerability Database (NVD).

Für Development Tools Module 15 SP4 und 15 SP5, openSUSE Leap 15.4 und 15.5, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP5 sowie SUSE Manager Proxy 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.3 und SUSE Manager Server 4.3 stehen Sicherheitsupdates für 'indent' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2023-40305

Schwachstelle in Indent ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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