DFN-CERT

Advisory-Archiv

2023-1807: Ghostscript: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-08-08 11:26)
Neues Advisory
Version 2 (2023-08-18 10:37)
Canonical stellt Sicherheitsupdates für Ubuntu 23.04, Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM und Ubuntu 16.04 ESM bereit, um die Schwachstelle in 'ghostscript' zu beheben.
Version 3 (2023-08-28 14:07)
Für Basesystem Module 15 SP4 und 15 SP5, openSUSE Leap 15.4 und 15.5, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP5, 15 SP4 und 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP5, SUSE Manager Proxy 4.2 und 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.2 und 4.3 sowie SUSE Manager Server 4.2 und 4.3 stehen Sicherheitsupdates für 'ghostscript' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'ghostscript' in Version 9.27~dfsg-2+deb10u8 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Für Fedora 37 und 38 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'ghostscript-9.56.1-9.fc37' bzw. 'ghostscript-10.01.2-3.fc38' im Status 'testing' zu Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2023-38559

Schwachstelle in Ghostscript ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.