2023-1757: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-08-01 17:28)
- Neues Advisory
- Version 2 (2023-11-16 07:44)
- Für SUSE Linux Enterprise Micro 5.5 steht ein Sicherheitsupdate für 'qemu' zur Verfügung, um vier Schwachstellen und zwei weitere sicherheitskritische Fehler zu beheben.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Container
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Die erfolgreiche Ausnutzung zweier Schwachstellen kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Für Basesystem Module 15 SP5, openSUSE Leap 15.5, Server Applications Module 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP5, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Real Time 15 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP5 sowie SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP5 stehen Sicherheitsupdates für 'qemu' zur Verfügung, um vier Schwachstellen und zwei weitere sicherheitskritische Fehler zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2023-0330
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-2861
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2023-3255
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-3301
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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