2023-1715: Jenkins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-07-27 12:51)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen sowie einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff und Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriffe durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Mehrere Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.
Die folgenden Plugin-Versionen stehen als Sicherheitsupdates bereit: Jenkins weekly 2.416, Jenkins LTS 2.401.3, GitLab Authentication Plugin 1.18, Gradle Plugin 2.8.1, Qualys Web App Scanning Connector Plugin 2.0.11 und ServiceNow DevOps Plugin 1.38.1.
Für die folgenden Plugins stehen keine Sicherheitsupdates zur Verfügung: ABazaar Plugin und Chef Identity Plugin..
Schwachstellen:
CVE-2023-3414
Schwachstelle in ServiceNow DevOps Plugin ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-AngriffCVE-2023-3442
Schwachstelle in ServiceNow DevOps Plugin ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-39151
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2023-39152
Schwachstelle in Gradle Plugin ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-39153
Schwachstelle in GitLab Authentication Plugin ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-AngriffCVE-2023-39154
Schwachstelle in Qualys Web App Scanning Connector Plugin ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-39155
Schwachstelle in Chef Identity Plugin ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-39156
Schwachstelle in Bazaar Plugin ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff
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