2023-1702: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Eskalation von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2023-07-26 15:58)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren, beliebigen Programmcode auszuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung aller Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich.
Canonical stellt für Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM, Ubuntu 16.04 ESM und Ubuntu 14.04 ESM Livepatches als Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS) Systeme (aws, aws-hwe), Microsoft Azure Cloud Systeme (azure, azure-5.4), Google Cloud Platform (GCP) Systeme (gcp, gcp-4.15, gcp-5.15, gcp-5.4), Google Container Engine (GKE) Systeme (gke, gke-5.15, gke-5.4, gkeop, gkeop-5.4), IBM Cloud Systeme (ibm, ibm-5.4) sowie verschiedene weitere Linux-Kernel (generic-4.15, generic-4.4, generic-5.15, generic-5.4, lowlatency-4.15, lowlatency-4.4, lowlatency-5.15, lowlatency-5.4) bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2023-1380
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-30456
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2023-31248
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2023-31436
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2023-35001
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation
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