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Advisory-Archiv

2023-0753: PowerDNS Recursor: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-04-04 18:41)
Neues Advisory
Version 2 (2023-04-05 11:44)
Für Fedora 37 sowie Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'pdns-recursor-4.8.4-1'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2023-05-02 17:12)
Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht ein Sicherheitsupdate für 'pdns-recursor' auf Version 4.6.6 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.

Der Hersteller informiert über die Schwachstelle und stellt die PowerDNS Recursor Versionen 4.6.6, 4.7.5 und 4.8.4 als Sicherheitsupdates zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2023-26437

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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