2023-0734: Node.js: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-04-03 12:37)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Entwicklung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, auf unsicher erzeugte temporäre Dateien zuzugreifen, beliebigen Programmcode auszuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der meisten Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.
Für Red Hat Enterprise Linux Server 8.4 AUS und TUS (x86_64) sowie für Red Hat Enterprise Linux Server 8.4 EUS (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'nodejs' bereit, um die Schwachstellen zu beheben. Die betroffene Software wird damit auf Version 14.21.3 aktualisiert.
Schwachstellen:
CVE-2021-35065
Schwachstelle in Node.js ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2021-44906
Schwachstelle in minimist ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2022-24999
Schwachstelle in qs ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-25881
Schwachstelle in http-cache-semantics ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-3517
Schwachstelle in minimatch ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-35256
Schwachstelle in Node.js ermöglicht HTTP-Request-Smuggling-AngriffCVE-2022-38900
Schwachstelle in decode-uri-component ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-43548
Schwachstelle in Node.js ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2022-4904
Schwachstelle in c-ares ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-23918
Schwachstelle in Node.js ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2023-23920
Schwachstelle in Node.js ermöglicht Zugriff auf unsicher erzeugte temporäre Dateien
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