2023-0540: Jenkins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff
Historie:
- Version 1 (2023-03-09 14:11)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen, einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff durchzuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Ein Angreifer kann zwei weitere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, Informationen auszuspähen und beliebigen Programmcode auszuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Zwei Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Als Sicherheitsupdates stehen Jenkins 2.394 und Jenkins LTS 2.375.4 und 2.387.1 sowie update-center2 3.15 zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2023-24998
Schwachstelle in Apache Commons FileUpload und Apache Tomcat ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-27898
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2023-27899
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2023-27900
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-27901
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2023-27902
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-27903
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht u. a. Manipulation von DateienCVE-2023-27904
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2023-27905
Schwachstelle in update-center2 ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff
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