2023-0335: Django: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2023-02-14 13:37)

Neues Advisory

Version 2 (2023-02-21 08:38)

Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'python-django' in Version 1:1.11.29-1+deb10u7 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 3 (2023-03-01 08:26)

Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht ein Sicherheitsupdate für 'python-Django' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 4 (2023-03-10 15:32)

Für SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP3, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3, SUSE OpenStack Cloud 8 und SUSE OpenStack Cloud Crowbar 8 stehen Sicherheitsupdates für 'python-Django' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 5 (2023-03-15 08:09)

Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht erneut ein Sicherheitsupdate für 'python-Django' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 6 (2023-05-08 14:21)

Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP4, SUSE OpenStack Cloud 9 und SUSE OpenStack Cloud Crowbar 9 stehen Sicherheitsupdates für 'python-Django1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Entwicklung
Server

Betroffene Plattformen

Netzwerk
Cloud
Apple
Linux
Microsoft

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Der Hersteller informiert über die Schwachstelle und stellt Django 3.2.18, 4.0.19 und 4.1.7 als Sicherheitsupdates bereit.

Schwachstellen:

CVE-2023-24580

Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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