2023-0133: Wireshark: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2023-01-19 16:24): Neues Advisory
Version 2 (2023-02-03 09:06): Für Fedora 36 und 37 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'wireshark-3.6.11-1.fc36' und 'wireshark-4.0.3-1.fc37' im Status 'testing' zur Verfügung. Für Fedora 36 wird die betroffene Software damit auf die Version 3.6.11 und für Fedora 37 wird die betroffene Software damit auf die Version 4.0.3 aktualisiert.
Version 3 (2023-02-13 08:57): Für SUSE CaaS Platform 4.0, SUSE Enterprise Storage 6, 7 und 7.1, SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP4, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP1 LTSS, 15 SP2 LTSS, 15 SP3 ESPOS / LTSS und 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Module for Basesystem 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Module for Desktop Applications 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Realtime Extension 15 SP3, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP1 LTSS, 15 SP2 LTSS, 15 SP3 LTSS und 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Server for SAP 15 SP1, 15 SP2 und 15 SP3, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP4, SUSE Manager Proxy 4.2 und 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.2 und 4.3, SUSE Manager Server 4.2 und 4.3 und openSUSE Leap 15.4 stehen Sicherheitsupdates für 'wireshark' auf Version 3.6.11 bereit, womit zusätzlich die Schwachstelle CVE-2022-4345 adressiert wird, die bereits mit dem Vorgängerrelease behoben wurde und ebenfalls einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff ermöglicht.

Betroffene Software

Sicherheit

Betroffene Plattformen

Cloud
Apple
Linux
Microsoft

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.

Wireshark informiert über die Schwachstellen und stellt die Versionen 3.6.11 und 4.0.3 als Sicherheitsupdates zur Verfügung.