2022-2897: systemd: Zwei Schwachstellen ermöglichen das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2022-12-21 10:49)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-12-23 11:53)
- Für Fedora 36 wird für das im Status 'testing' befindliche Sicherheitsupdate FEDORA-2022-ef4f57b072 (Fedora 36, systemd-250.9-1.fc36) zusätzlich die Schwachstelle CVE-2022-45873 als behoben aufgeführt. Für Fedora 37 steht in Form des Paketes 'systemd-251.10-588.fc37' ein Sicherheitsupdate im Status 'stable' bereit, um die Schwachstelle CVE-2022-4415 zu beheben.
- Version 3 (2023-02-28 16:56)
- Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'systemd' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2023-03-02 08:45)
- Für Oracle Linux 9 (x86_64, aarch64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstellen in 'systemd' behoben werden.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen lokal ausnutzen, um Informationen auszuspähen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich.
Für Fedora 36 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'systemd-250.9-1.fc36' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-4415
Schwachstelle in systemd ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2022-45873
Schwachstelle in systemd ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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