2022-2302: jhead: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2022-10-18 19:34)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-10-19 14:47)
- Für Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'jhead-3.06.0.1-5.el8' und 'jhead-3.06.0.1-5.el9' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2022-10-19 16:17)
- Für Fedora 35 und Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'jhead-3.06.0.1-5.el8' und 'jhead-3.06.0.1-5.el9' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2022-11-01 09:50)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP3 und openSUSE Backports SLE 15 SP4 stehen Sicherheitsupdates für 'jhead' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2023-02-21 08:41)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht ein weiteres Sicherheitsupdate für 'jhead' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 6 (2023-11-16 07:37)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP5 steht ebenfalls ein Sicherheitsupdate für 'jhead' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind übliche Privilegien erforderlich.
Für Fedora 36 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'jhead-3.06.0.1-5.fc36' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-41751
Schwachstelle in jhead ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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