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Advisory-Archiv

2022-2106: Knot Resolver: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2022-09-22 12:16)
Neues Advisory
Version 2 (2022-09-23 11:59)
Für Fedora 36 sowie für Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'knot-resolver-5.5.3-1'-Paketen im Status 'testing' bereit.
Version 3 (2022-09-23 12:03)
Für Fedora 35 steht ebenfalls ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'knot-resolver-5.5.3-1.fc35' im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu adressieren.
Version 4 (2022-09-23 12:13)
Für Fedora EPEL 7 steht das Paket 'knot-resolver-5.5.3-1.el7' als Sicherheitsupdate im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 5 (2022-10-10 09:08)
Für Debian 10 Buster (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'knot-resolver' in Version 3.2.1-3+deb10u1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 6 (2023-07-13 11:03)
Für Ubuntu 22.10, Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 18.04 ESM und Ubuntu 16.04 ESM stehen Sicherheitsupdates 'knot-resolver' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.

Betroffene Software

Netzwerk
Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann die Schwachstelle mit Hilfe speziell präparierter Domains aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Der Hersteller behebt die Schwachstelle mit Knot Resolver Release 5.5.3.

Schwachstellen:

CVE-2022-40188

Schwachstelle in Knot Resolver ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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