2022-2011: libConfuse: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2022-09-13 13:52)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-09-22 09:41)
- Für SUSE Linux Enterprise Module for HPC 12 steht ein Sicherheitsupdate für 'libconfuse0' bereit, welches die Schwachstelle adressiert.
- Version 3 (2022-10-28 16:27)
- Für SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 ESPOS, 15 LTSS, 15 SP1 ESPOS, 15 SP1 LTSS, 15 SP2 ESPOS, 15 SP2 LTSS, 15 SP3 und 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Module for HPC 15 SP3, SUSE Linux Enterprise Module for Packagehub Subpackages 15 SP3 und 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP3 und 15 SP4, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 15 SP3 und 15 SP4,SUSE Linux Enterprise Storage 7.1, SUSE Manager Proxy 4.2 und 4.3, SUSE Manager Retail Branch Server 4.2 und 4.3, SUSE Manager Server 4.2 und 4.3 sowie für openSUSE Leap 15.3 und 15.4 stehen Sicherheitsupdates für 'libconfuse0' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle mit Hilfe einer speziell präparierten Datei aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Fedora 35 und 36 sowie Fedora EPEL 8 und 9 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'libconfuse-3.3-7'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-40320
Schwachstelle in libConfuse ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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