2022-1996: GDK-PixBuf: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2022-09-12 12:52)
- Neues Advisory
- Version 2 (2023-05-09 19:11)
- Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'gdk-pixbuf2' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Die Sicherheitsupdates werden im Kontext des Red Hat Enterprise Linux 9.2 Releases veröffentlicht.
- Version 3 (2023-05-16 09:33)
- Für Oracle Linux 9 (x86_64, aarch64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'gdk-pixbuf2' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff und möglicherweise weitere Angriffe durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und insbesondere auf 32-Bit-Systemen beliebigen Programmcode zur Ausführung zu bringen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Beide Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.
Für Debian 11 Bullseye (stable) steht ein Sicherheitsupdate für 'gdk-pixbuf' in Version 2.42.2+dfsg-1+deb11u1 bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-44648
Schwachstelle in GDK-PixBuf ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2021-46829
Schwachstelle in GDK-PixBuf ermöglicht u. a. Ausführen beliebigen Programmcodes
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