2022-1914: AutoTrace: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2022-08-31 15:06)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-11-14 13:34)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP3 und SP4 stehen Sicherheitsupdates für 'autotrace' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2023-05-09 19:15)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'autotrace' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Die Sicherheitsupdates werden im Kontext des Red Hat Enterprise Linux 9.2 Releases veröffentlicht.
- Version 4 (2023-05-16 09:52)
- Für Oracle Linux 9 (x86_64, aarch64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'autotrace' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2023-05-16 18:57)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'autotrace' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Die Sicherheitsupdates werden im Kontext des Red Hat Enterprise Linux 8.8 Releases veröffentlicht.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Für Fedora 36 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'autotrace-0.31.9-1.fc36' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-32323
Schwachstelle in AutoTrace ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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