2022-1623: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht die Eskalation von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2022-07-20 11:36)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-08-02 17:08)
- Für Red Hat Enterprise Linux Server - AUS 7.3 und 7.6 (x86_64) sowie Red Hat Enterprise Linux Server - TUS 7.6 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel zur Verfügung. Für Red Hat Enterprise Linux Server - AUS 7.6 (x86_64) steht außerdem ein Sicherheitsupdate für 'kpatch-patch' bereit, welches automatisch durch das RPM-Post-Install-Script für den laufenden Kernel installiert wird.
- Version 3 (2022-08-04 09:26)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 stehen ebenfalls Updates für das Kernel Live Patch-Modul 'kpatch-patch' zur Verfügung.
- Version 4 (2022-08-17 11:36)
- Für Red Hat Enterprise Linux Server AUS / TUS 7.7 x86_64 stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel und das Kernel Live Patch-Modul 'kpatch-patch' zur Verfügung.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind übliche Privilegien erforderlich.
Für Red Hat Enterprise Linux Server - TUS 8.4 (x86_64) steht ein Sicherheitsupdate für 'kpatch-patch' bereit, welches automatisch durch das RPM-Post-Install-Script für den laufenden Kernel installiert wird.
Schwachstellen:
CVE-2022-32250
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation
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