2022-1515: OpenSSL: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2022-07-07 09:04)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-07-08 14:42)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 15 SP3, High Performance Computing 15 SP2 ESPOS, SP2 LTSS und SP3, Module for Basesystem 15 SP3, Server 15 SP2 BCL, SP2 LTSS und SP3, Server for SAP 15 SP2 und SP3, Micro 5.1 und 5.2, Storage 7.1 und SUSE Enterprise Storage 7, SUSE Manager Proxy, Retail Branch Server und Server in den Versionen 4.1 und 4.2 sowie openSUSE Leap 15.3 stehen Sicherheitsupdates für 'openssl-1_1' zur Behebung der Schwachstelle bereit. Für Fedora 36 stehen die Pakete 'openssl1.1-1.1.1q-1.fc36' und 'openssl-3.0.5-1.fc36' als Sicherheitsupdates im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu adressieren.
- Version 3 (2022-09-01 18:30)
- Für openSUSE Leap Micro 5.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'openssl-1_1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Netzwerk
Cloud
Linux
Container
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Server 12 SP4 LTSS, 12 SP5, 15 SP1 BCL und 15 SP1 LTSS, Server for SAP 12 SP4, 12 SP5 und 15 SP1, Software Development Kit 12 SP5, High Performance Computing 15 SP1 ESPOS und LTSS sowie SUSE CaaS Platform 4.0, SUSE Enterprise Storage 6, SUSE OpenStack Cloud 9 und Crowbar 9 stehen Sicherheitsupdates für 'openssl-1_1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-2097
Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Ausspähen von Informationen
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