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Advisory-Archiv

2022-1422: dbus-broker: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2022-06-27 14:29)
Neues Advisory
Version 2 (2022-09-21 10:22)
Für Red Hat Enterprise Linux 9 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux - Extended Update Support 9.0 (x86_64, aarch64) sowie Red Hat Enterprise Linux Server - 4 years of updates 9.0 (aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'dbus-broker' zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung. Für Oracle Linux 9 (aarch64, x86_64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates zur Verfügung.
Version 3 (2023-11-23 08:52)
Für Fedora EPEL 8 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'dbus-broker-28-4.el8' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Betroffene Software

Middleware

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen oder in einem Fall möglicherweise Informationen auszuspähen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Beide Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.

Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht ein Sicherheitsupdate für 'dbus-broker' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2022-31212

Schwachstelle in dbus-broker ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2022-31213

Schwachstelle in dbus-broker ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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