2022-1280: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Historie:
- Version 1 (2022-06-08 15:31)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen. Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich.
Canonical stellt für Ubuntu 21.10 und Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel (linux) sowie die Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS) Systeme (linux-aws, linux-aws-5.13), Microsoft Azure Cloud Systeme (linux-azure, linux-azure-5.13), Google Cloud Platform (GCP) Systeme (linux-gcp, linux-gcp-5.13), den Linux Hardware Enablement (HWE) Kernel (linux-hwe-5.13), den Linux Kernel für Intel IOTG (linux-intel-5.13), für Cloud-Umgebungen (linux-kvm), Oracle Cloud Systeme (linux-oracle, linux-oracle-5.13) und Raspberry Pi Systeme (linux-raspi) bereit, um die referenzierten Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-1158
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-1966
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2022-1972
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2022-21499
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2022-24958
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-28390
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation
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