2022-1125: needrestart: Eine Schwachstelle ermöglicht die Eskalation von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2022-05-18 14:24)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-05-23 10:06)
- Für Fedora EPEL 7 und 8 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'needrestart-3.6-1.el7' und 'needrestart-3.6-1.el8' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2022-05-27 10:12)
- Für Fedora EPEL 7 und 8 wurden die Sicherheitsupdates ohne Angabe von Gründen aktualisiert. Es stehen nun Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'needrestart-3.6-3.el7' und 'needrestart-3.6-3.el8' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer mit niedrigen Privilegien kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren.
Für Debian 9 Stretch (LTS) steht Version 2.11-3+deb9u2, für Debian 10 Buster (oldstable) steht Version 3.4-5+deb10u1 und für Debian 11 Bullseye (stable) steht Version 3.5-4+deb11u1 von 'needrestart' als Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Canonical stellt für Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 21.10, Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 18.04 LTS Sicherheitsupdates für 'needrestart' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-30688
Schwachstelle in needrestart ermöglicht Privilegieneskalation
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