2022-1031: vim: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2022-05-10 18:51)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-05-12 11:21)
- Das für Fedora 34, 35 und 36 veröffentlichte Sicherheitsupdate im Status 'testing' wurden um die als behoben referenzierten Schwachstellen CVE-2022-1621 und CVE-2022-1629 ergänzt.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und möglicherweise beliebigen Programmcode auszuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Alle Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.
Für Fedora 34, 35 und 36 stehen Sicherheitsupdates für 'vim' auf die Version 8.2.4927-1 im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-1616
Schwachstelle in vim ermöglicht u. a. Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2022-1619
Schwachstelle in vim ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-1620
Schwachstelle in vim ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-1621
Schwachstelle in vim ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2022-1629
Schwachstelle in vim ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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