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Advisory-Archiv

2022-0982: Blender: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2022-05-04 14:19)
Neues Advisory
Version 2 (2022-06-29 08:42)
Für Debian 9 Stretch (LTS) stehen Sicherheitsupdates für 'blender' in Version 2.79.b+dfsg0-1~deb9u2 bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Version 3 (2022-07-05 13:30)
Für Debian 10 Buster (oldstable) steht Version 2.79.b+dfsg0-7+deb10u1 und für Debian 11 Bullseye (stable) steht Version 2.83.5+dfsg-5+deb11u1 von 'blender' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen, Informationen auszuspähen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Alle Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.

Für Fedora EPEL 7 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'blender-2.68a-10.el7' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen CVE-2022-0544, CVE-2022-0545 und CVE-2022-0546 zu beheben. Für Fedora 34 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'blender-2.93.8-2.fc34' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle CVE-2022-0546 zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2022-0544

Schwachstelle in Blender ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2022-0545

Schwachstelle in Blender ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2022-0546

Schwachstelle in Blender ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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