2022-0795: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2022-04-11 16:29)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-04-13 18:12)
- Oracle veröffentlicht korrespondierend zu ELSA-2022-9264 Ksplice-Updates für den 'Unbreakable Enterprise Kernel' (UEKR6) 5.4.17 für Oracle Linux 7 und 8 zur Behebung der referenzierten Schwachstellen.
- Version 3 (2022-11-30 11:33)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 - Extended Update Support 8.4 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 - Extended Update Support 8.4 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server - AUS 8.4 (x86_64) und Red Hat Enterprise Linux Server - TUS 8.4 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Paket 'kernel' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 - Extended Update Support 8.4 (x86_64), Red Hat Enterprise Linux Server - AUS 8.4 (x86_64) und Red Hat Enterprise Linux Server - TUS 8.4 (x86_64) stehen außerdem Sicherheitsupdates für 'kpatch-patch' zur Verfügung. Für Red Hat Enterprise Linux for Real Time - Telecommunications Update Service 8.4 (x86_64) wird die Schwachstelle im Paket 'kernel-rt' adressiert.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und möglicherweise seine Privilegien zu erweitern.
Für Oracle Linux 7 und 8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für den Unbreakable Enterprise Linux-Kernel zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-1158
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.