DFN-CERT

Advisory-Archiv

2022-0533: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Erlangen von Administratorrechten

Historie:

Version 1 (2022-03-09 14:02)
Neues Advisory

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen lokal ausnutzen, um Administratorrechte zu erlangen und Informationen auszuspähen.

Für die Ausnutzung aller Schwachstellen sind übliche Privilegien erforderlich.

Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 18.04 LTS Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel sowie die Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS) Systeme (linux-aws, linux-aws-5.4), Microsoft Azure Cloud Systeme (linux-azure, linux-azure-5.4, linux-azure-fde), NVIDIA BlueField Plattformen (linux-bluefield), Google Cloud Platform (GCP) Systeme (linux-gcp, linux-gcp-5.4), Google Container Engine (GKE) Systeme (linux-gke, linux-gke-5.4, linux-gkeop, linux-gkeop-5.4), IBM Cloud Systeme (linux-ibm, linux-ibm-5.4), Cloud-Umgebungen (linux-kvm), Oracle Cloud Systeme (linux-oracle, linux-oracle-5.4), Raspberry Pi Systeme (linux-raspi, linux-raspi-5.4) sowie den Linux Hardware Enablement (HWE) Kernel (linux-hwe-5.4) zur Behebung der Schwachstellen bereit.

Schwachstellen:

CVE-2022-0001

Schwachstelle in Intel Prozessoren ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2022-0002

Schwachstelle in Intel Prozessoren ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2022-23960

Schwachstelle in ARM Prozessoren ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2022-25636

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Erlangen von Administratorrechten

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.