2022-0487: HAProxy: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2022-03-04 16:15)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-03-14 16:19)
- Für Debian 11 Bullseye (stable) steht ein Sicherheitsupdate für 'haproxy' in Version 2.2.9-2+deb11u3 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2022-04-12 11:46)
- Red Hat stellt Red Hat OpenShift Container Platform 4.8.36 als Sicherheitsupdate für Red Hat Enterprise Linux 7 und 8 zur Verfügung, um die Schwachstelle in 'haproxy' zu adressieren.
- Version 4 (2022-04-21 10:28)
- Red Hat stellt Red Hat OpenShift Container Platform 4.7.49 als Sicherheitsupdate für Red Hat Enterprise Linux 7 und 8 zur Verfügung, um die Schwachstelle in 'haproxy' zu adressieren.
- Version 5 (2022-07-06 12:02)
- Für SUSE Linux Enterprise High Availability, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing, SUSE Linux Enterprise Server und SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications jeweils in Version 15 SP4 sowie openSUSE Leap 15.4 stehen Sicherheitsupdates für 'haproxy' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Netzwerk
Server
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Canonical stellt für Ubuntu 21.10 und Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für 'haproxy' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-0711
Schwachstelle in HAProxy ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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